Hier werden in den nächsten Tagen noch weitere Informationen über die Themen

Impfungen, Gesundheitsvorsorge meiner Zuchthündinnen usw.

entstehen.

 

B.A.R.F.

Biologisch Artgerechte Rohfleisch Fütterung

 

Die Ernährung der Hunde spielt in der Hundezucht eine herausragende Rolle.

Leider greifen immer noch fast alle Hundebesitzer zur Tüte oder Dose. Das hat seinen Ursprung sicher in der Tatsache, das durch Werbung im Fernsehen oder auch durch die Tierärzte dem Menschen suggeriert wird, der Hund bräuchte täglich genau den Nährstoffgehalt, der im Fertigfutter enthalten ist. Dies ist natürlich völliger Blödsinn! Welcher Mensch ernährt sich so, dass er täglich alle Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente usw ausgewogen zu sich nimmt?

Zum Weiterlesen empfehle ich das Buch Katzen würden Mäuse kaufen

Meine Hunde werden seit 2009 gebarft, das heißt roh ernährt. Mit viel Fleisch, Innereien, fleischigen Knochen und einem geringen Anteil an Gemüse, Obst, wenig Getreiden, Ölen und Kräutern - abwechslungsreich und gesund - was sich bei den Hunden sowohl optisch als auch an Blutbild und Organen feststellen lässt.

BARF ist nicht viel aufwendiger und auch nicht teurer als ein hochwertiges Premiumfutter. Bitte verlassen Sie sich nicht auf diese tollen Testergebnisse von Trockenfuttern.

Wenn man sich intensiv damit beschäftigt stellt sich mir da die Frage, wieso Verpackung und Deklaration fast wichtiger als der Inhalt sind. Dies wird in dem o. a. Buch auch intensiver behandelt.

Wenn es um BARF geht empfehle ich die Broschüre von Swanie Simon, dort steht alles wichtige drin. Meine Welpenkäufer erhalten diese schon vor Abholung ihrer Welpen, damit sie sich im Vorfeld damit vertraut machen können.

 

 

 

Impfungen und Gesundheitsvorsorge meiner Zuchthunde

 

Die Gesundheit meiner Zuchthunde und Welpen ist für mich oberstes Gebot. Aus diesem Grund nutze ich jegliche Art der Vorsorge und lasse freiwillig viele zusätzliche Untersuchungen und Gentests bei meinen Hunden machen. Bei einer Anpaarung achte ich auch bei der Wahl des Deckrüden auf entsprechende Gentests, um eine möglichst genetische Freiheit der Welpen zu erreichen.

Außerdem rate ich auch meinen Welpenkäufern zu kritischem Umgang mit Impfen und Wurmkuren. Die Hunde regelmäßig prophylaktisch mit Chemie voll zu pumpen, halte ich für fahrlässig und habe schon einige Diskussionen mit Tierärzten geführt, bei denen ich mich aber grundsätzlich auch durchgesetzt habe, was auch oftmals einen Wechsel zur Folge hatte. Zum Weiterlesen empfehle ich das Buch Hunde würden länger leben, wenn ... .

Der Wahlspruch sollte grundsätzlich heißen "so viel wie nötig und so wenig wie möglich". Dies sind die Grundvoraussetzungen für ein langes und gesundes Hundeleben. Das kann man nur erreichen, in dem man schon die Welpen gesund aufzieht und der Welpenkäufer dort weiter macht, wo der Züchter den Grundstock gelegt hat. Denn auch die Langlebigkeit einer Rasse sollte das Zuchtziel der Züchter sein.

Es macht mich immer sehr traurig, wenn man liest, welch kurze Lebensdauer vorallem größere Hunderassen haben, was meines Erachtens mit Sicherheit auch an dem sorglosen Umgang mit der Chemie liegt.

Das leidige (Tabu)Thema :Kastration

Ich bin immer wieder überrascht wie schnell und ohne sich Gedanken darüber zu machen ,den Hunden Körperteile amputiert werden .

Denn nichts anderes ist eine Kastration und nach dem TSch -Gesetz eigendlich verboten .

Wenn ich dann genauer nachfrage warum ,kommt meist wie aus der Pistole geschossen bei Rüden die Antwort :" Der wird dann ruhiger" , schön wärs , wenn das immer der Fall wäre .

Bei Hündinnen :erste Aussage " Ich will kein Blut in der Wohnung und ich will ja sowieso nicht züchten .Oder auch immer wieder nett die Aussage ,das Risiko von Gesäuge und Gebärmuttertumoren zu verringern .

Klar ,wo keine Gebärmutter ist ,kann nichts entarten und die Risikoverringerung von Mamatumoren am Gesäuge ist nicht von der Hand zu weisen .ABER und nun kommts:Durch eine frühzeitige Kastration erhöht man das Risiko von anderen Tumoren um ein Vielfaches und es besteht eine große Gefahr von  vielfältigen Knochen und Gelenkserkrankungen ,denn die verschiedenen Hormone sind auch noch für andere Reaktionen im Körper des Hundes vorhanden .

Daher möchte ich jedem ,der mit dem Gedanken spielt seinen Hund kastrieren zu lassen ,ans Herz legen , das Für und Wieder abzuwägen und nicht nur weil der Tierarzt es sagt .Evt auch ruhig eine 2. Meinung einholen ,denn ab ist ab und bleibt ab .

Als Lektüre empfehle ich das Buch : Kastration und Verhalten beim Hund von Gansloßer/ Strodtbeck- hier wird Ihnen genau erklärt was bei einer Kastration passiert ,im Körper Ihres Hundes und ich finde sich zu informieren das sind Sie Ihrem Hund mindestens schuldig.

Birgit Krone-Zoller

 

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